Man kann einiges tun, um seine Lebensqualität zu steigern. Dazu gehört auch das Einschränken von Alkohol und Medikamenten.
Abends ein Bierchen oder der Wein zum Essen, für viele ein tägliches Ritual. Der Durchschnitt liegt bei etwa 134 Liter pro Jahr. Um dem Körper etwas gutes zu tun, sollte man an mindestens zwei Tagen die Woche komplett auf Alkohol verzichten und einmal im Jahr, mehrere Wochen, ohne Alkohol verbringen. Diese Abstinenz, kann man sehr schön mit fasten verbinden. Das beugt dem Risiko einer Abhängigkeit vor. In dieser Zeit kann man gut feststellen ob man körperlich und geistig noch voll Leistungsfähig ist.
Auch auf seine Zähne sollte man achten. Saure Getränke und Lebensmittel vor dem Zähne putzen sollte man meiden. Selbst die sanfteste Zahncreme,schmirgelt beim putzen den Zahnschmelz ab. Durch saure Lebensmittel wird dieser Prozess noch gefördert. Die Bürste ohne Druck benutzen, schützt ebenfalls vor Abrieb.
Extrem sportliche Betätigung unter Schmerzmittel, sollte man auf jeden Fall vermeiden. Es sind Fälle bekannt, bei denen die Mittel zu Herzproblemen, sogar Infarkten kam. Sollte man trotz Schmerzen, den Marathon laufen wollen, empfiehlt sich eine Salbe gegen Muskel- und Gelenkschmerzen.
Auch unnötigen Stress sollte man meiden. Sollte der Weg zum Job sehr lang sein, ist es besser umzuziehen. Dieser Dauerstress kann zu psychischen Erkrankungen führen. Studien ergeben, dass viele Fehltage, mit dem Dauerstress des Pendelns zusammen hängen. Bei mehr als 50km pro Strecke täglich, sollte man einen Umzug in Betracht ziehen.