Ein erholsamer Schlaf ist für unsere körperliche und geistige Gesundheit von entscheidender Bedeutung.

Erholt aufwachen ohne stundenlanges Schäfchenzählen!

Schlaf ist eine der wichtigsten Regenerationsphasen unseres Körpers. Doch was tun, wenn man nachts wach liegt und nicht einschlafen kann? Laut DAK-Gesundheitsreport leiden über 34 Millionen Menschen in Deutschland unter Ein- und Durchschlafstörungen. Eine Lösung bietet das 3-Wochen-Programm des Schlafexperten Dr. phil. Hans-Günter Weeß. Dieses Programm hilft nicht nur dabei, eine Wohlfühlbasis zu schaffen, sondern auch gezielt Einschlaf-Übungen und Tricks zu erlernen.

Eine gute Basis für einen erholsamen Schlaf ist eine positive Einstellung. Wer mit positiven Gedanken ins Bett geht, schläft nachweislich besser. In einer Langzeitstudie wurde sogar gezeigt, dass das Sterblichkeitsrisiko um ein Viertel sinkt. Deshalb ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass ausreichend Schlaf ein Jungbrunnen für Hirn und Herz ist. Wer ausgeschlafen ist, ist widerstandsfähiger und besser geschützt vor Diabetes, Bluthochdruck, Infarkt, Schlaganfall und sogar Depressionen.

Im ersten Schritt des 3-Wochen-Programms geht es darum, eine Wohlfühlbasis zu schaffen. Dazu gehört, dass man ein Schlaftagebuch führt und damit herausfindet, welche Verhaltensweisen am Tag zu Schlafstörungen führen können. Eine gesunde Umgebung im Schlafzimmer ist ebenfalls wichtig. Die optimale Temperatur für den Schlaf liegt bei 16 bis 18 Grad, außerdem sollte das Zimmer gut gelüftet und dunkel sein. Handy und TV sollten ausgeschaltet und der Wecker außer Sichtweite sein.

In der zweiten Woche des Programms geht es um Entspannungstechniken und um den Aufbau einer positiven Atmosphäre, die das Einschlafen erleichtern. Hier können eine Fantasiereise, eine progressive Muskelentspannung und ritualisierte Handlungen helfen, den Körper und den Geist auf die Nacht vorzubereiten.

In der dritten Woche werden die Erfahrungen aus den ersten beiden Wochen analysiert und aus Fehlern gelernt. So kann man herausfinden, was einem am besten hilft, um den Schlaf zu verbessern. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass eine negative Einstellung wie „Ich bekomme sowieso wieder kein Auge zu” kontraproduktiv ist. Stattdessen sollte man sich positiv auf den Schlaf einstimmen und daran glauben, dass man in der Lage ist, gut zu schlafen.

Zusätzlich zu diesen Schritten gibt es noch weitere Maßnahmen, die man ergreifen kann, um den Schlaf zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und das Vermeiden von Koffein und Alkohol am Abend.

Fazit: Wer unter Ein- und Durchschlafstörungen leidet, sollte das 3-Wochen-Programm des Schlafexperten Dr. phil. Hans-Günter Weeß ausprobieren. Mit einer positiven Einstellung, einer gesunden Umgebung und Entspannungstechniken kann man wieder zu einem erholsamen Schlaf finden.

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