Körperliche Beschwerden haben oft eine seelische Ursache. Dann helfen Bachblüten.
Körper und Seele sollten im Einklang sein. Auch der englische Homöopath Dr. Edward Bach (1886-1936) war der Meinung, dass unsere Gemütsbewegung ein Auslöser für körperliche Beschwerden sein kann. Zuviel Stress kann zum Beispiel Kopfschmerzen oder Migräne verursachen. Nach der Lehre Bachs können die aus den verschiedenen Blüten gewonnen Essenzen dabei helfen das innere Gleichgewicht herzustellen und sorgen somit für unser Wohlbefinden.
Herstellung und Anwendung der verschiedenen Essenzen.
Zuerst werden an einem sonnigen und wolkenlosen Tag die Blüten von den verschiedenen Blumen und Bäumen gepflückt. Danach werden die Blüten in Quellwasser gelegt und in die Sonne gestellt. Nach drei bis vier Stunden, wenn die Blüten zu welken beginnen werden sie vorsichtig entfernt und die daraus entstandenen Substanzen enthalten nach der Überzeugung Bachs wertvolle Heilkraft. Je nach unserer körperlichen Verfassung brauchen wir jeweils eine spezielle Blüte oder auch eine Mischung aus mehreren Blüten um die gewünschte Wirkung zu erhalten, jedoch sollten nicht mehr als sieben Essenzen gleichzeitig verwendet werden. Ideal für die Einnahme sind Tropfen und zwar zwei Tropfen in ein Glas mit 250 Milliliter Wasser geben, diese Mischung dann über den Tag verteilt trinken.
Bachblüten für welche Beschwerden.
Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Bachblüten zum Beispiel bei Wechseljahr- oder Regelbeschwerden hilft die Walnuss. Bei Erkältung, Erschöpfung, Müdigkeit und Lustlosigkeit eignet sich die Weißbuche. Wie man die richtige Blütenessenz findet und anwendet, kann man in verschiedenen Bücher über Bachblüten nachlesen.
Tipp: Das Buch “Innere Harmonie durch Bachblüten” von der Heilpraktiker Sigrid Schmidt, kann eine bewährte Hilfe sein.